Kinderkleider-Basar besonders zum Einlass gut besucht
KIERSPE (mk) Die ellenlangen Schlangen haben vor den Eingängen des PZ haben sich am vergangenen Samstag, 9. März, nicht mehr gebildet, als der Kinderkleiderbasar seine Türen öffnete. Dennoch kamen viele Muttis und auch manche Väter und Omas zum Schnäppchenjagen in die Gesamtschule. Das Konzept, dass die evangelische Kirchengemeinde hier wieder umsetzte, hat sich seit Jahren bewährt. Der mittlerweile auf 11 statt 12 Uhr verkürzte “Ladenschluss” wurde allerdings nicht so streng gehandhabt.
Immerhin gab es für die Besucherinnen und Besucher auch am späten Vormittag noch genug gebrauchte Baby- und Kleinkinderartikel. Bekanntlich wird hier ja nicht nur Second-Hand-Kleidung für die Kleinsten gehandelt, sondern auch Baby-Ausstattung und Spielzeug. Obligatorisch ist natürlich das leckere Mettbrötchen oder die frisch gebackene Waffel am Ausgang: Als Lohn für erfolgreiche “Beutezüge”, oder als Trost, falls man mit leeren Händen wieder heimgeht. Das dürfte aber angesichts der reichhaltigen Auswahl die absolute Ausnahme gewesen sein. Zudem ist der Basar auch immer eine Begegnungsstätte, wo man bekannte Gesichter trifft und gerne auch ein Pläuschchen hält.
Am kommenden Samstag, 16. März, geht es in die zweite Runde: Dann wird Bekleidung in den Größen 122 bis 188 sowie Spielzeug für Kinder ab 7 Jahren angeboten. In Kierspe ist der Basar mittlerweile eine feste Größe im Veranstaltungskalender und von der evangelischen Kirchengemeinde bereits für Jahre im Voraus fest geplant. Die Stadt Kierspe weist die Termine sogar schon bis ins Jahr 2029 aus:
https://www.kierspe.de/de/veranstaltungen/termine/2023–09-23-kinderkleiderbasar-herbst.php